Welcome back! Reboarding bei WARGITSCH

Familie und Job unter einen Hut bringen? Das geht! Die Kombination des privaten und des beruflichen Lebens ist mittlerweile – zu Recht – eine Anforderung an die moderne Arbeitswelt. Wenn man als Unternehmen seine Mitarbeiter:innen dabei unterstützt, profitieren am Ende alle davon.

Die WARGITSCH Transformation Engineers ermöglichen beispielsweise den bestmöglichen Wiedereinstieg in das Berufsleben nach der Elternzeit. Im folgenden Interview spricht uns unsere Kollegin Ramona Vogg (Senior Communication Designer) über ihren gemeinsamen Weg mit WARGITSCH und stellt ihre beiden Reboardings nach Schwangerschaft und Elternzeit in den Fokus.

Du und die WARGITSCH Transformation Engineers. Wie sieht eure bisherige, gemeinsame Reise aus?

2015 habe ich mein Studium zur Media Designerin abgeschlossen und mich bei WARGITSCH beworben. Damals war der Firmensitz noch in Pörnbach und das Unternehmen noch etwas kleiner als heute. Nichtsdestotrotz konnte ich direkt Erfahrungen in tollen Projekten sammeln – vor allem im Bereich Printdesign und Corporate Identity. Ende 2017 kam dann unser erster Sohn auf die Welt. Im Oktober 2019 hatte ich mein Reboarding und der Umzug der WARGITSCH Transformation Engineers nach Pfaffenhofen a.d. Ilm stand an. Mit 20 Stunden in der Woche konnte ich viele großartige Branding-Projekte unterstützen. Im Mai 2021 wurde unser zweiter Sohn geboren und im September 2022 fand dann mein zweites Reboarding statt. Seitdem bin ich als Senior Communication Designer mit 13 Stunden pro Woche am Start – das soll aber bald wieder mehr werden 😊.

Die Familie und das Arbeitsleben vereinen – inwiefern unterstützt dich dein Arbeitgeber dabei?

In Puncto „New Work“ ist WARGITSCH für mich wirklich ein Vorreiter. Hybrides Arbeiten ist für uns nicht erst seit Corona ein Begriff. Mit Kindern, die den Kindergarten besuchen und gerade in der Erkältungszeit gefühlt mehr krank als gesund sind, ist ein geregelter Arbeitsalltag leider manchmal mehr Theorie als Praxis. Da ich meine Arbeitszeiten in solchen Fällen flexibel anpassen kann, schaffe ich es eigentlich immer sehr gut, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen – ohne im Chaos zu versinken 😊.

Im September hattest du dein zweites Reboarding bei den WARGITSCH Transformation Engineers. Wie genau sah das aus?

Die Elternzeit verging wahnsinnig schnell – gefühlt war ich eigentlich nicht wirklich weg. Zumal ich die Kolleg:innen zwischendurch auch auf Weihnachtsfeier / Sommerfest oder privat getroffen habe. Als ich zurückgekommen bin, habe ich meine neue Ausstattung (MacBook, iPhone, etc.) erhalten und zusammen mit unserem Head of IT alle Programme neu eingerichtet. Außerdem habe ich eine „Welcome back“-Mappe bekommen, in der alle für mich relevanten Arbeitsgrundlagen festgehalten sind. WARGITSCH ist in dieser Zeit stark gewachsen – ich freue mich, dass ich viele neue Kolleg:innen kennenlernen durfte! Das Team ist jetzt noch vielfältiger als es davor sowieso schon war. Alles in allem war ich nach etwa einer Woche wieder vollständig eingearbeitet.

Jetzt bist du also wieder mitten im Berufsleben angekommen. Was sind deine Aufgaben bei den Transformation Engineers?

Momentan unterstütze ich hauptsächlich bei internen Aufgaben: Gestaltung der Weihnachtsaktion (Weihnachtskarten, Präsente) und unseres Kundenmagazins, von welchem bald die zweite Auflage erscheinen wird. Dafür habe ich schon Portraits von Mitarbeiter:innen geshootet und viele Layouts erstellt.

Die Kombination aus Familie und Beruf um Alltag: Wie sieht deine Arbeitswoche aus?

Momentan arbeite ich 13 Stunden pro Woche, verteilt auf Montag, Mittwoch und Freitag. Der Große geht in den Kindergarten und der Kleine ist im Moment noch bei der Oma in Betreuung – ab Mai 2023 besucht er dann die Kita. Das passt für uns so ganz gut. Wenn beide dann im Kindergarten betreut werden, werde ich meine Arbeitszeit wieder erhöhen.

Was schätzt du an deiner Arbeit als WARGITSCH Transformation Engineer am meisten?

Die WARGITSCH Transformation Engineers feiern dieses Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum. 8 Jahre bin ich bereits Teil davon und konnte mit dem Unternehmen persönlich und mit meinen Stärken wachsen. Ich schätze vor allem die familiäre Atmosphäre und die unglaubliche Empathie. Man ist nicht nur irgendein:e Mitarbeiter:in – jede:r wird für die individuelle Persönlichkeit und die Fähigkeiten geschätzt.