Wir begrüßen Alexa, Vladimir, Benedict und Ali (von links nach rechts), die neuesten Transformation Engineers unter uns. Zum Anfang des Jahres 2024 ist das WARGITSCH-Team mit einem starken Sprung gewachsen. Gleich vier neue Kolleg:innen dürfen wir in unserem Team begrüßen. Wer sind die Neuzugänge bei WARGITSCH und was zeichnet sie aus?
Zuallererst: Willkommen bei den WARGITSCH Transformation Engineers. Bitte stellt euch kurz vor: Was ist ganz kurz gefasst euer beruflicher Background? Welche Rolle habt ihr nun bei den WARGITSCH Transformation Engineers?
Alexa: Ich bin Alexa Lohrer, habe BWL und Germanistik studiert und dann im wissenschaftlichen und öffentlichen Bereich Projekte in der Öffentlichkeitsarbeit und im Projektmanagement begleitet. Hier bin ich als Communication und Content Specialist tätig und werde bei WARGITSCH somit viele verschiedene Themen abdecken, auf die ich mich sehr freue.
Vladimir: Ich bin Vladimir Karius, ich komme aus dem Beratungsumfeld und war technische Projektleitung und Projektleiter in Großkunden-Projekten. Auch hier bei WARGITSCH bin ich als Projektleiter Technology und Services im Bereich Digital Solutions im Einsatz.
Benedict: Mein Name ist Benedict Oko, ich komme gebürtig aus Freising, bin aber schon seit über 20 Jahren in Pfaffenhofen zuhause. Ich habe BWL studiert, bin dann kurz ins Sales gegangen, was aber gar nicht meines war. Im Anschluss war ich zwei Jahre als Marktanalyst für den Software- und IT-Markt tätig. Und jetzt fange ich hier bei WARGITSCH an, als Transformation Consultant und freue mich auf die neuen Aufgaben.
Ali: Ich bin Ali Diab und bin IT Support Professional bei WARGITSCH im Chapter Digital Solutions. Ich komme gebürtig aus Syrien und wohne seit ein paar Jahren in Pfaffenhofen. Ich habe meine Ausbildung als Fachinformatiker im Bereich Systemintegration abgeschlossen und dann bei der Boston Consulting Group als IT Support Specialist gearbeitet.
Was genau hat euch dazu motiviert, ein WARGITSCH Transformation Engineer zu werden? Was hat euch angesprochen?
Ali: Also mir gefällt das Leitbild von WARGITSCH. Mir gefällt die Firmenstrategie, die Struktur, die Flexibilität, die WARGITSCH bietet, und mir gefällt auch, dass der Hauptsitz in Pfaffenhofen ist, wo ich wohne.
Benedict: Das war bei mir auch ein großes Thema. Ich bin jetzt drei Jahre lang gependelt, jeden oder fast jeden Tag nach München. Das war irgendwann einfach zu viel. Deshalb habe ich einen Arbeitgeber in meiner Nähe gesucht und WARGITSCH stach da deutlich heraus.
Vladimir: Für mich waren es auf jeden Fall die Firmenkultur und die Themen. Auch die Kunden und die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, das hat mich sehr begeistert.
Alexa: Bei mir war es auch einerseits der Standort, weil ich in Teilzeit bei WARGITSCH bin, da lohnt sich Pendeln nicht so richtig. Und dann fand ich es einfach schön in einem kleineren familiären Unternehmen zu arbeiten. Vor allem fand ich aber auch die Themen von WARGITSCH spannend, besonders, auch wieder Kunden aus dem Bereich, aus dem ich komme, zu betreuen.
Und worauf freut ihr euch am meisten, wenn ihr jetzt in euren neuen Job startet?
Alexa: Also ich freue mich darauf, jetzt endlich alle Kolleg:innen richtig kennenzulernen, richtig in die Themen einzutauchen und hier etwas mitzubewegen.
Benedict: Ja, auf neue Aufgaben, auf neue Gesichter, darauf neue Wege zu gehen und mich persönlich weiterzuentwickeln.
Ali: Das Gleiche kann ich auch sagen. Auf die neue Herausforderung im neuen Job und auch auf die Flexibilität, die dieser Job mit sich bringt.
Vladimir: Für mich ist es, einen Unterschied zu machen und zusammen im Team Großes zu bewegen.
Gibt es etwas, das an eurem Arbeitsplatz nicht fehlen darf oder ganz essenziell für Euren Arbeitsalltag ist? Etwas, das ihr immer braucht oder einsetzt?
Alexa: Eine Tasse Kaffee?
Benedict: Für mich sind es die Kolleg:innen, tatsächlich. Ich bin gern unter Leuten, habe gerne den Austausch miteinander, auch mal über die Arbeit hinaus. Wenn ich nur im Homeoffice wäre, dann würde ich irgendwann vereinsamen. Also freue ich mich drauf, dass ich ins Büro kommen und mit Leuten quatschen kann.
Vladimir: Ich brauche einen Hund zum Streicheln!
Das findet Ihr bei uns natürlich alles! Verratet uns zum Schluss doch gerne noch einen Fun Fact über Euch. Was macht oder mögt Ihr, das man vielleicht so nicht erwartet? Habt Ihr ein ausgefallenes Hobby oder ein besonderes Interessensgebiet?
Ali: Ich war und bin begeisterter Musiker, nicht nur ITler. Und ich spreche fünf Sprachen.
Benedict: Das ist nicht schlecht! Etwas Besonderes gibt es bei mir eigentlich nicht. Aber ich spiele Fußball, seitdem ich denken kann. Ich glaube, das ist meine Leidenschaft.
Vladimir: Ich fotografiere gern, das ist meine Leidenschaft.
Alexa: Wenn ich so richtig den Kopf freikriegen will, dann mache ich Höhenmeter, sozusagen: Ich gehe sehr gerne klettern, schon seit über 15 Jahren. Und außerdem schreibe ich unglaublich gerne To-do-Listen.