Los geht’s: Das Onboarding bei WARGITSCH

Das Onboarding ist ein zentraler und extrem wichtiger Schritt bei den WARGITSCH Transformation Engineers. In diesem Interview haben wir mit bei unseren Kollegen Fynn und Antonia über ihren Onboarding Prozess gesprochen und nachgehakt, was genau ihnen den Einstieg erleichtert hat.

Wie lief euer Onboarding bei den WARGITSCH Transformation Engineers ab?

Antonia: Besonders hervorzuheben sind die ersten beiden Tage bei WARGITSCH. Da waren Fynn und ich vor Ort. Ich glaube, ich kann da für uns beide sprechen, wenn ich sage, dass es uns sehr gut getan hat. Wir durften gleich ein paar der Kolleg:innen kennenlernen, wir haben uns gegenseitig kennengelernt und sind dadurch bis jetzt in regelmäßigem Austausch.

Fynn: Der Austausch mit jemandem, der auch noch im Onboarding ist, ist wirklich eine super Sache. Man ist nie allein.

Antonia: Und wir unterstützen uns auch gegenseitig. Beispielsweise wenn man einmal Fragen hat, die der andere klären kann oder man sich einfach up to date hält.

Fynn: Es ist eine große Hilfe. Gerade auch der Onboarding Buddy, der ein erfahrenes Teammitglied im Unternehmen ist, ist sehr hilfreich. Der Austausch mit meinem Onboarding Buddy ist konstruktiv, ich lerne extrem viel und kann alle Fragen stellen, die es gibt. Das ist super.

Antonia: Ich habe mit meinem Onboarding Buddy auch einen regelmäßigen Austausch. Wir treffen uns aktuell jede Woche eine halbe Stunde bis Stunde in einem Regeltermin zum Austausch. In meiner ersten Woche hat er sich gleich zwei Stunden für mich Zeit genommen, um mich über das gesamte Unternehmen aufzuklären und die Strukturen zu zeigen. Er hat mir die Mitarbeiter:innen gezeigt mit Foto, gerade auch die, die ich noch nicht persönlich kennengelernt hatte. Das war toll für den ersten Überblick. Und auch bei Rückfragen ist mein Onboarding Buddy immer da, aber nicht der, sondern auch unser Team Lead Matthias. Er nimmt sich auch regelmäßig Zeit für uns.

Fynn: Selbst der Projekt Lead Christian ist immer für uns da und stellt Fragen, wie es läuft. Wir werden auch nach und nach immer mehr in das Projektgeschehen hineingezogen und bekommen in Kundenterminen Sprechrollen. Da geht es langsam los und man merkt, dass bei allen der Wille da ist, uns möglichst zügig in die Projekte zu integrieren und in den Ablauf sowie die Termine hineinzubringen.

Antonia: Im Onboarding wird auch sehr schnell darauf geachtet, dass man bei den jeweiligen Kundenprojekten die Zugänge bekommt, um arbeitsfähig zu sein und dass man auch allgemein schnell weiß, mit welchen Aufgaben man zu tun haben wird im Projekt. Da hat man nicht das Gefühl, alleingelassen zu werden.

Fynn: Unabhängig vom Inhaltlichen, ging auch das zur Verfügung stellen der technischen Ausstattung superschnell. Die Ausstattung, mit der wir arbeiten können und dürfen, ist ohnehin ein State of the Art – besser geht’s nicht. Bei uns ist das einfach super gelaufen.

Antonia: Generell können wir sagen, dass man vollumfänglich abgeholt wird und herzlich aufgenommen wird.

Und wie geht es jetzt weiter für euch als WARGITSCH Transformation Engineers?

Fynn: Ich freue mich auf jeden Fall darauf, ein festes – auch inhaltlich gefestigtes – Mitglied des Teams zu werden. Dass ich meine Bereiche habe, Profi sein kann und Wissen habe, mit dem ich Leuten in den Projekten helfen kann, Projekte weiterbringen kann und dass man da eine feste inhaltliche Komponente im Team wird. Dass man feste Themenbereiche übernommen hat und das Ganze auch mit Leben füllen kann.

Antonia: Was für mich hier mit einhergeht ist, dass ich mich persönlich in meinem Wissen gefestigt fühle. Da unterstützt uns WARGITSCH immerhin mit etlichen Schulungen, die uns beim Onboarding schon vorgestellt wurden. Mit Zertifikaten, die wir machen können und die dann wirklich auf die Projektarbeit abgestimmt sind. Ich finde es toll, dass uns hier die Möglichkeiten zur Weiterbildung gegeben wird und ich würde sagen, dass das nicht selbstverständlich ist.

Fynn: Sich langfristig immer wieder in neue Projekte einzuarbeiten, neu zu lernen, seinen Horizont immer wieder zu erweitern, ist eine super Sache, auf die ich mich langfristig freue.

Antonia: Es wird auf jeden Fall nicht langweilig und das ist etwas, was uns beide antreibt: Das Weiterlernen und die Sicherheit, nicht an einem Punkt stehen zu bleiben, sondern sich hier weiterentwickeln zu können. Dass man seinen eigenen Geist anstrengen und fördern kann.