KI und CDR: Die digitale Verantwortung hinter der Technologie
Prof. Dr. Laura Bechthold ist Professorin an der Technischen Hochschule Ingolstadt mit dem Lehrgebiet Technology Assessment and Cultural Management. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist Corporate Digital Responsibility (CDR) und auch im Allgemeinen beschäftigt sie sich mit technologischen Entwicklungen und der Verantwortung, die Innovationen mit sich bringen. Daher haben wir uns an Laura gewandt für einen Einblick in das Thema CDR, die „digitale Verantwortung“, die KI bereits in ihrer Entwicklung sowie der Datenbereitstellung und -auswertung mit sich bringt…
KI und digitale Ethik: Der verantwortungsvolle Umgang mit dem Gamechanger
Von der unbewussten Nutzung im Alltag bis zur Automatisierung von Arbeit: KI wird weitreichend genutzt. Welche Chancen, Veränderungen und Risiken sich hinter der Technologie verbergen und wieso eine gesetzliche Regelung wie der AI Act notwendig ist, das verrät uns Herr Prof. Dr. René Peinl, Leiter der Forschungsgruppe Systemintegration am angegliederten Institut für Informationssysteme der Hochschule Hof, in einem Experteninterview …
Erfolgreicher Kick-off für internes Curriculum
Wissen teilen, um gemeinsam zu wachsen. Unter diesen Prinzipien der WARGITSCH Transformation Engineers stand unser drittes Townhall des Jahres 2023. Über 2,5 Tage hinweg wurde unser internes Curriculum mitsamt „New Employee Orientation“ genauer betrachtet. Welche Themenbereiche waren dabei für uns von besonderer Bedeutung und in welchen Themen durften sich unsere Transformation Engineers weiterbilden? Lesen Sie hier einen Recap zum Townhall des dritten Quartals von 2023 …
Ein technologischer Blick in die Zukunft
Wie prägen wir die Zukunft, und welche Rolle spielt Technologie dabei? Dieser Frage widmete sich Dr. Christoph Wargitsch, CEO der WARGITSCH Transformation Engineers, am 13. Oktober auf der Deutschlandkonferenz der Alumni der Hochschule St. Gallen stellen. Dabei wurde nicht nur das Thema „Technologie“ unter die Lupe genommen, sondern eine gesammelte Perspektive zur Gestaltung der Zukunft etabliert, in Vorträgen, VR-Installationen, Workshops und vielem mehr. Wie unser Auftritt auf der Konferenz aussah, lesen Sie hier …
Ausbildung zum Stärkencoach: Ein Einblick
Stärken ausbauen, statt den Schwerpunkt auf das Aufdecken von Schwächen zu legen. Darauf lag dieses Jahr unser Fokus. WARGITSCH hat sich dabei zur Stärkenorientierung mit dem CliftonStrengths Test von Gallup entschieden. Warum genau dieses Assessment und welche Vorteile gibt es? Wie schaffen wir es, dass unsere Stärken mehr in den Mittelpunkt rücken, trotz Leistungsgesellschaft? Diese Fragen haben wir mit Dr. Christina Weigert besprochen und dadurch Ihre Perspektive zur Ausbildung zur Stärkentrainerin bei Gallup beleuchtet.
WARGITSCH setzt auf seine Stärken
Stärken entwickeln, um exzellente, von Flow gekennzeichnete Leistungen zu erzielen. Schwächen managen, um im Alltag nicht zu stolpern. Das ist der CliftonStrenght-Ansatz. Dieses Jahr haben wir uns das Ziel gesetzt, unsere Aufgaben gemäß unserer Stärkenprofile zu meistern, diese aller Mitglieder kollektiv und komplementär einzusetzen und unsere Talente individuell besser kennenzulernen. Darauf werfen wir einen genaueren Blick. Welche Vorteile hat die Stärkenorientierung? Wie gehen wir auch mit unseren Schwächen um und welche Perspektiven eröffnen sie?
Be open, curious and playful!
In einem professionellen Workshop LEGO spielen? Ja, bitte! Die spielerische Komponente strategisch sinnvoll einzusetzen, bringt großen Mehrwert in Workshops und Co. Deswegen haben fünf unserer WARGITSCH Transformation Engineers eine Ausbildung als LEGO® SERIOUS PLAY® Facilitator in Regensburg absolviert. Sie können nun im Arbeitsalltag sowie in Kundenprojekten nun die Visualisierungs- und Kreativitätstechnik nutzen, die in den vergangenen Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen hat. „Bauen und verstehen mit Hirn und Hand“, das passt zur Arbeitsweise der Transformation Engineers.
Prof. Dr. Dirk Brockmann wird Beirat
Es begann mit einem Weihnachtsgeschenk, dem Buch „Im Wald vor lauter Bäumen: Unsere komplexe Welt besser verstehen“. Dies hatte unser CEO Christoph Wargitsch allen Mitarbeiter:innen im Dezember 2021 zukommen lassen, ohne zu erahnen, was seine Affinität für die Physik und Komplexitätsthematik bewirken würde. Denn nach einem glücklichen Telefonat unseres R&Dlers Michael Urban durften wir nur vier Monate später den Autor dieses Buchs, Dirk Brockmann, als Speaker zum Transformation Talk mit der Überschrift „Konnektivität“ begrüßen.
Challenge accepted: Herausforderungen in der neuen Arbeitswelt
Fast genau zwei Monate nach der ersten Beiratsession im Jahr 2022 unter der Überschrift „Konnektivität“ fanden sich am 1. Juli fünf der aktuell sieben Beirät:innen der WARGITSCH Transformation Engineers im Pfaffenhofener Headquarter ein. Das Überthema: der Megatrend New Work. Schon im Vorhinein war spannend, wie das Thema aus den verschiedenen Perspektiven heraus erschlossen werden würde. Von der Komplexitätsforschung über die Hochschulentwicklung bis hin zu kritischen Fragen aus der freien Wirtschaft war alles geboten.
„New Work“ auf den Prüfstein gestellt
„New Work“ als Buzzword ist wohl niemandem mehr fremd – mit der Pandemie hat das Thema einen enormen Schub erhalten. Dass der Megatrend aber deutlich mehr Tiefgang als die Diskussion über Homeoffice zu bieten hat, zeigte der dritte Transformation Talk der WARGITSCH & COMP. AG. Ein mit verschiedensten Kompetenzen gespicktes Panel nahm sich im Pfaffenhofener Headquarter unter der Führung von Moderatorin Prof. Dr. Christine Brautsch von der Hochschule Hof der neuen Arbeitswelt und dem sich vollziehenden Paradigmenwechsel an.